CBD, eine natürliche Substanz, die in der Marihuanapflanze vorkommt, ist leicht zu extrahieren und hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Obwohl manche Angstpatienten aufgrund der Verbindung mit THC – dem Bestandteil von Cannabis, der „high“ macht – von CBD abgeschreckt werden, kann es tatsächlich sehr nützlich sein. Hier ist wie:
1 - Es kann körperliche Symptome lindern
Wie viele Betroffene bereits wissen, ist Angst eine Krankheit, die weit über den Verstand hinausgeht. CBD lindert nachweislich einige häufige körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Muskelverspannungen.
2 – Es kann die Stimmung verbessern
Da CBD nicht psychoaktiv ist , kann es auch die Stimmung verbessern und gleichzeitig die Symptome lindern – wenn CBD konsumiert wird, wird die Übertragung von Serotoninsignalen im Gehirn erhöht, wodurch Ängste reduziert werden und der Benutzer sich glücklicher fühlt.
3 – Es kann „erlernte“ Ängste reduzieren
Studien haben auch gezeigt, dass CBD „erlernte“ Ängste abbauen kann – solche, die wir im Laufe der Zeit durch unser soziales Umfeld in uns aufnehmen, beispielsweise durch verbale Warnungen oder durch das Beobachten anderer.
4 – Es kann soziale Ängste reduzieren
Es hat sich auch gezeigt, dass CBD soziale Ängste reduziert, bei denen Menschen Angst haben, beurteilt zu werden oder eine langanhaltende Angst vor sozialen Situationen haben. Studien wie diese , bei denen die Teilnehmer einen Simulationstest zum öffentlichen Reden durchführten, haben gezeigt, dass diejenigen in der Studie, die CBD ausgesetzt waren, beim Halten ihrer Reden einen deutlichen Rückgang der Angstzustände sowie ein höheres Maß an Selbstvertrauen aufwiesen.
5 – Es kann die Schlafqualität verbessern
Ängste und Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit gehen oft Hand in Hand, aber die gute Nachricht ist, dass CBD aufgrund seiner oben erwähnten Fähigkeit, Angstzustände zu reduzieren, indirekt die Schlafqualität verbessern kann, was insgesamt zu Vorteilen wie einer verbesserten Schlafdauer und einer kürzeren Einschlafzeit führt.
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Laura Moya