CBD-Öl: der komplette Ratgeber

Cannabidiol-Öl wird zunehmend für vielfältige Zwecke eingesetzt. Welche wohltuenden Eigenschaften hat es und wie wirkt es? Wie nimmt man es am besten ein?

In diesem Artikel finden Sie Antworten auf die häufigsten und häufigsten Fragen zu CBD-Öl, den Wirkungen von CBD-Öl, seinem Herstellungsprozess, den Vorteilen von CBD-Öl und den besten Einnahmemöglichkeiten.

Wir haben bereits über die Nebenwirkungen oder die mögliche Sucht durch die Einnahme von Cannabidiol gesprochen. Dieses Mal werden wir das Thema vertiefen und Ihnen erklären, wie das CBD-Öl hergestellt wird und wie es auf den Körper wirkt.

CBD-Öl wird zunehmend sowohl zur allgemeinen Anwendung als auch zur Linderung von Symptomen bestimmter Krankheiten eingesetzt.

Das CBD-Öl ist in verschiedenen Konzentrationen erhältlich und seine Stärke liegt in der Vielseitigkeit der Anwendung. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte untersuchen, die diejenigen, die Cannabidiolöl verwenden, faszinieren:

• Wie wird CBD-Öl gewonnen?
• Wie wirkt Cannabidiol auf den Körper?
• Welche weiteren Stoffe sind in CBD-Ölen enthalten?
• Welche Vorteile bietet die Verwendung von CBD-Öl?
• Wie nimmt man CBD-Öl am besten ein?

Wie CBD-Öl gewonnen wird

Das zur Herstellung von CBD-Öl verwendete pflanzliche Rohmaterial stammt von Cannabissorten, die im Register der Europäischen Gemeinschaft registriert und für den industriellen Anbau zugelassen sind.

Es handelt sich um Cannabis mit einem niedrigen THC-Gehalt (immer unter 0,2 %, wie gesetzlich vorgeschrieben). Dieses Cannabis muss einem Produktionsprozess folgen, der eine Reihe sehr präziser Qualitätsstandardanforderungen erfüllt, und wird auch nach den neuesten Richtlinien angebaut, die die Grundsätze vorgeben, um ein Qualitätsprodukt vom Anbau bis zum Verkauf zu gewährleisten : vom Anfang bis zum Ende der Produktionskette.

Während der verschiedenen Phasen erfolgt eine Überwachung der in der Verbindung enthaltenen Cannabinoide, um den idealen Zeitpunkt für die Ernte zu bestimmen. Anschließend werden eine Reihe von Anforderungen überprüft, die auch beim Trocknen eingehalten werden müssen, um die Bildung von Schimmel und Bakterien zu verhindern, die durch die Lagerung des Produkts bei einem falschen Feuchtigkeitsniveau entstehen könnten.

Dieses pflanzliche Produkt wird zerkleinert und anschließend in einer Extraktionsanlage behandelt. Die Extraktionsstätte produziert einen Extrakt, aus dem das THC durch Abtrennung entfernt wurde. Dieser Extrakt wird wiederum überwacht, um sowohl die qualitativen als auch quantitativen Aspekte der Cannabinoide und ihre mikrobiologischen Eigenschaften zu bewerten.

Sobald diese Analysen abgeschlossen sind, wird der Extrakt mit Hanfsamenöl verdünnt. Die verschiedenen Lösungen im Hanföl ermöglichen es schließlich, die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Arten von Hanfölen zu erhalten. Enecta bietet CBD-Öle an, bei denen der Ausgangsextrakt auf 3 % , 10 % und 24 % verdünnt ist.

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Die Wirkung von CBD-Öl

Wie wirkt Cannabidiolöl (CBD)? Spielen andere Stoffe im Öl eine besondere Rolle? Welche Vorteile können sie bieten? Es gibt viele Fragen zu Cannabidiol und seiner Wirksamkeit für die menschliche Gesundheit.

Um vollständig zu verstehen, warum Cannabis zunehmend und in vielen verschiedenen Bereichen verwendet wird, müssen wir das Konzept erklären, das seinen Wirkmechanismen zugrunde liegt.

Der Mensch verfügt über ein Endocannabinoid-System und Cannabidiol (CBD) wirkt indirekt auf die Rezeptoren dieses Systems. Cannabidiol (CBD) wirkt nicht auf eine bestimmte Pathologie: Es ist kein „Allheilmittel“ gegen alle Übel, sondern ein „Regulator“ unseres Endocannabinoidsystems.

Cannabidiol (CBD) moduliert Mechanismen, die bereits in unserem Körper vorhanden sind und wirken. Wenn im Endocannabinoidsystem ein Ungleichgewicht oder eine Dekompensation auftritt, versucht die Modulation durch Cannabidiol (CBD), die beispielsweise auf das Immunsystem oder indirekt auf einen Entzündungsprozess einwirkt, das ursprüngliche Gleichgewicht wiederherzustellen.

Cannabidiol (CBD) beinhaltet eine indirekte Modulation der durch Pathologien oder Traumata verursachten Veränderungen, die das menschliche Endocannabinoidsystem beeinflussen.

Die anderen Stoffe im CBD-Öl

Das Öl, in dem der Cannabisextrakt verdünnt wird, ist kein einfacher Hilfsstoff: Es handelt sich um eine pharmakologisch inaktive Substanz, in die ein Arzneimittel eingearbeitet ist, um die Aufnahme zu erleichtern.

Die im Öl enthaltenen Stoffe sind nicht pharmakologisch aktiv, es handelt sich aber auf jeden Fall um Stoffe, die im menschlichen und tierischen System eine physiologische Rolle spielen.

Das Öl, dasEnecta zum Verdünnen des Cannabisextrakts verwendet, hat ein genaues Verhältnis von Omega-3 und Omega-6: essentielle Fettsäuren, die natürlicherweise in vielen Samen und auch in anderen Lebensmitteln vorkommen.

Omega-3 und Omega-6 kommen natürlicherweise in verschiedenen Pflanzenölen oder in einigen tierischen Fetten vor, in denen sich Linolsäure- und Alpha-Linolsäure-Moleküle befinden. Omega-3 und Omega-6 im CBD-Öl sind aktive Nährstoffe.

Sie sind strukturelle Bestandteile menschlicher Zellmembranen, insbesondere der Gehirnzellen. Ihre gesundheitlichen Vorteile beeinflussen viele Forschungen und sie werden von der Wissenschaft bestätigt.

Die Vorteile von Cannabidiol für den Menschen

Die wissenschaftliche Forschung untersucht und untersucht jeden Tag mehr die Vorteile, die Cannabidiol (CBD) in seinen Varianten, einschließlich CBD-Öl, für die menschliche Gesundheit hat. Oft wird jedoch die Wirkung von Cannabidiol, sei es als Öl oder als Kristalle, missverstanden.

Cannabidiol moduliert einen fortlaufenden Mechanismus, der auf indirektem Weg auf Schmerzen einwirkt, sodass CBD keine direkte, sondern indirekte Wirkung auf Schmerzen hat. Ein klassisches Beispiel ist: Wenn wir plötzlich starke Zahnschmerzen verspüren, wird die Einnahme von ein paar Tropfen CBD-Öl nicht wie ein Schmerzmittel in das Schmerzempfinden eingreifen, bei einer langfristigen CBD-Einnahme verspüren wir jedoch eine Besserung.

Bei anderen Arten von Schmerzen – etwa bei chronischer Migräne – sind gute Verbesserungen zu beobachten, wenn regelmäßig Cannabidiol (CBD) eingenommen wird und so das Endocannabinoidsystem moduliert und wieder ins Gleichgewicht gebracht wird.

Eine der ersten Studien, die diesen Mechanismus beobachteten, stammt aus dem Jahr 2016 und wurde von Forschern der Abteilung für klinische Pharmakologie der University of Colorado, USA, durchgeführt.

Wissenschaftler überwachten über einen Zeitraum von vier Jahren den Gesundheitszustand von 121 erwachsenen Personen mit nachgewiesener Migräne und verordneten eine Therapie auf Cannabisbasis. Die Ergebnisse zeigten, dass bei mit Cannabis behandelten Patienten die Anzahl der monatlichen Migräneepisoden von 10,4 auf 4,6 gesunken war.

Diese Studie definiert wie viele andere perfekt das Potenzial des therapeutischen Einsatzes von Cannabis, der über einen längeren Zeitraum und unter ärztlicher Aufsicht empfohlen wird. Die Vorteile von CBD sind das Ergebnis einer Langzeitbehandlung und nicht einer einmaligen, sporadischen Einnahme.

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Verwendungsmöglichkeiten von Cannabidiol-Öl (CBD)

Es gibt verschiedene Arten der Einnahme von CBD-Öl, die sich durch die „Angenehmheit“ der Einnahme, definiert durch die Menge des Wirkstoffs, unterscheiden. Der Hauptunterschied liegt im prozentualen Anteil an Cannabidiol in der Lösung.

Je nach persönlichem Bedarf gibt es diejenigen, die lieber 3 Tropfen 10 %iges CBD-Öl einnehmen, und diejenigen, die lieber 10 Tropfen 3 %iges CBD-Öl einnehmen. Was sich ändert, ist die Angenehmheit der Annahme. Es ist jedoch gut, zwischen der oralen Ölverabreichung und der eigentlich besten Art der Einnahme von CBD-Öl zu unterscheiden.

Die Methoden zur Einnahme von Cannabidiolöl (CBD) sind:

1. Oral
2. Durch topische Anwendung

Orale Verabreichung: Einnahme oder sublinguale Einnahme?

Die orale Verabreichung erfordert die Einnahme und in diesem Fall müssen wir bedenken, dass die Substanz einem First-Pass-Effekt in der Leber unterliegt, wo zwangsläufig ein Teil des Cannabidiols (CBD) verstoffwechselt wird.

Folglich ist eine Erhöhung der Einnahmedosis notwendig, da bei oraler Einnahme die tatsächlich aufgenommene Menge an Cannabidiol aufgrund des Stoffwechselprozesses reduziert sein könnte.

Eine sichere und wirksame orale Art der CBD-Einnahme ist die Anwendung von Öltropfen unter der Zunge. Dies ermöglicht den direkten Übergang in den Blutkreislauf durch die Sublingual- und Mundkapillaren (hohe Vaskularisierungszone). Die Konzentration von Cannabidiol wird nicht reduziert und wirkt in kürzester Zeit, fast sofort.

Ist es möglich, Cannabisöl (CBD) zu verdampfen?

Wir werden oft gefragt, ob wir CBD-Öl verdampfen können, und die Antwort lautet: NEIN.
Wenn Sie Cannabidiolo durch Inhalation einnehmen möchten, ist die Kombination von CBD-Kristallen und einem Verdampfer die beste Lösung.

Der Verdampfer erhitzt die Substanz, die nach und nach verdampft und dann inhaliert wird. Beim Cannabidiol-Öl (CBD) sollte die Temperatur des Verdampfers auf 180° C eingestellt werden.

Ein sehr wichtiger Aspekt – der oft nicht berücksichtigt wird – ist die Notwendigkeit eines Verdampfers, der auch flüssige Substanzen wie Öl aus dem Schmelzen von CBD-Kristallen aufnehmen kann und nicht nur Blütenstände oder Trockensubstanzen.

Durch die Verdampfung wird Cannabidiol (CBD) von der Lunge absorbiert, wodurch der Verdauungsprozess vermieden wird, und zwar mit einer sehr schnellen Wirkung.

Topische Anwendung von CBD-Öl

CBD-Öl in Kosmetika wird für unterschiedliche Zwecke verwendet. Es hat eine schützende Wirkung auf die Epidermis und eine starke antioxidative Funktion. Cannabidiolöl (CBD) wird im Allgemeinen anderen Cremes oder Kosmetikprodukten beigemischt, um es lokal auf die Haut aufzutragen und bestimmte Erkrankungen der Dermis zu behandeln.

Das CBD-Öl hat neben der charakteristischen antioxidativen Wirkung durch seine antibakteriellen Eigenschaften auch eine antiseborrhoische Funktion (wirkt auf sehr fettige Haut). Es ist richtig, sich daran zu erinnern, dass Cannabidiol (CBD), wenn es über die Atemwege eingenommen wird (verdampft oder geraucht), keine Wirkung auf die Haut hat.

Das CBD-Öl sollte in diesem Fall direkt (oder in anderen Cremes verdünnt) auf die betroffene Hautstelle aufgetragen werden. Das Öl sollte sanft aufgetragen und einwirken gelassen werden. Die zu verwendende Produktmenge variiert je nach individuellem Bedarf. Um die Vorteile zu nutzen, ist eine langfristige Anwendung und keine einmaligen Anwendungen erforderlich.

Die CBD-Öle von Enecta sind in drei Konzentrationen erhältlich – 3 % , 10 % und 24 % – und bieten ein perfektes Sortiment für alle Bedürfnisse. Sie können auch das beruhigende Öl Enecta C1000 ausprobieren, das 1000 Milligramm Cannabidiol enthält.

Das CBD-Enecta-Öl wird in spezialisierten Laboren hergestellt und getestet, ist hinsichtlich Reinheit und Sicherheit zertifiziert und unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften. Das Produkt enthält kaltgepresstes Hanfsamenöl, Cannabidiol, Terpene, Vitamin E und andere natürlich vorkommende Moleküle im Extrakt.

Wie Forscher betonen, ist es wichtig, ein dermatologisch getestetes CBD-Öl zu verwenden, das reich an Terpenen ist und in einer kontrollierten Lieferkette hergestellt wird, die in jeder Phase überwacht wird.

Das in Enecta-Ölen enthaltene CBD wird aus Cannabispflanzen gewonnen, die auf zertifizierten Bio-Feldern angebaut und im gesamten italienischen Staatsgebiet angebaut werden.

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