Erstaunlich: Hilft CBD gegen Magenschmerzen?

Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom oder Gastritis: Magen-Darm-Beschwerden gibt es reichlich. Die mitunter schmerzhaften Symptome, wie z. B. Verstopfung, Übelkeit, Magenkrämpfe, Blähungen und Durchfall zu bekämpfen, ist für die meisten Menschen eine Herausforderung. Um gesundheitliche Beschwerden zu lindern, sind viele Betroffene auf der Suche nach natürlichen Wirkstoffen. In diesem Zusammenhang stoßen viele Menschen auf CBD, das gegen Magenschmerzen helfen kann. Auf unserer Website informieren wir ausführlich über die möglichen Wirkungsweisen des Cannabidiols.

Das könnte dir helfen:

Konzentration
G 500 - Premium CBG Oil-Enecta.en
...

G 500 - CBG Premium Öl

Organisches und zertifiziertes Cannabigerol-Öl.

€22.95
Inhaltsverzeichnis

Definition - Was Sind Magenschmerzen?

Mit dem Begriff Magenschmerzen bezieht man sich auf viele unterschiedliche Schmerzen, die in der oberen Magengegend verortet sind. Zu den verbreitetsten Ursachen zählen Stress und eine ungesunde Ernährung. Häufig werden sie jedoch durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren bedingt.

In den meisten Fällen sind sie harmlos, werden dadurch jedoch keineswegs angenehmer. Sie gehen nämlich nicht selten mit Sodbrennen, Völlegefühl, Blähungen und Übelkeit einher. Wer damit zu kämpfen hat, weiß, wie sehr sie die Lebensqualität beeinträchtigen.

Einerseits können sie zu einer Veränderung der Essgewohnheiten führen: Man isst ungern, selteneren, aber nicht zwangsläufig besser. Andererseits können sie den Schlaf stören, was wiederum Stress verursacht, wodurch die Magenschmerzen sich noch einmal verschlimmern.

Abhängig von deren Schwere und Ursache werden Magenschmerzen in der Regel mit herkömmlichen Medikamenten oder unterschiedlichen Nahrungsergänzungsmittel behandelt. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass etwas Bewegung, eine gesunde Ernährung und weniger Stress nur guttun können.

Ursachen von Magenschmerzen

Weil nicht alle Patienten eine eindeutige Diagnose zu ihren Magen-Darm-Beschwerden erhalten, sind die Ursachen für Erkrankungen beim Verdauungssystem nicht immer eindeutig zu definieren. Häufig sind Magen- und Darmerkrankungen auf ungesunde Ernährung zurückzuführen. In der westlichen Welt nehmen die Menschen bei der Ernährung zu viele gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate und Zucker auf. Dies schadet der Darmflora und sorgt dafür, dass im Magen zu wenige probiotische (gesunde) Darmbakterien entstehen. Die schlechten bzw. ungesunden Darmbakterien sind in der Überzahl und verursachen Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen und Durchfall.

In den schlimmsten Fällen greifen diese Bakterien die Magenschleimhaut an, was wiederum zu chronischen Entzündungen führen kann. Vitamine und Ballaststoffe sind die Antwort auf Magen-Darm-Erkrankungen und spielen bei jeder erfolgreichen Ernährungsumstellung eine entscheidende Rolle. Ein weiterer Faktor, der bei Magen- und Darmproblemen eine zentrale Rolle spielt, ist das emotionale Wohlbefinden. Stress, Nervosität und Ängste können ebenso für Magenschmerzen und Verdauungsprobleme verantwortlich sein.

Symptome von Magenschmerzen

Magenschmerzen werden in der Regel als scharf, stechend, drückend, brennend oder krampfartig empfunden.
Zu den gewöhnlichsten Symptomen, die mit ihnen einhergehen, gehören:

  • Blähungen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Saures Aufstoßen
  • Appetitlosigkeit
  • Völlegefühl
  • Sodbrennen
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Allgemeine Schwäche

Magenschmerzen sind in der Regel harmlos und können oft durch eine gesündere Ernährungsweise oder das Einhalten regelmäßiger Mahlzeiten beseitigt werden. In einigen Fällen können sie jedoch ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein, wie zum Beispiel eine Geschwürbildung oder eine Magenschleimhautentzündung.

Diagnose von Magenschmerzen

Eine ausführliche Anamneseerhebung ist der erste Schritt, um die möglichen Ursachen zu ermitteln. Einerseits erkundigt sich der Arzt über eventuelle Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme, Ernährungsgewohnheiten und Stressfaktoren. Andererseits fragt er, wie stark die Schmerzen sind, wo sie sitzen, wann sie zum ersten Mal aufgetreten sind und ob sie mit der Einnahme von Getränken und Nahrung verbunden sind. Der letzte Punkt ist besonders wichtig, da die Schmerzen bei einige Krankheiten wie z. B. Magengeschwüre in der Regel etwa zwei Stunden nach dem Essen eintreten.

Auf die Anamnese folgt eine körperliche Untersuchung, im Laufe derer der Arzt den Bauch abtastet und abklopft. Besonders bei akuten Bauchschmerzen kann eine Druckschmerzempfindlichkeit aufschlussreich sein, um eine mögliche Appendizitis auszuschließen. Darüber hinaus setzt man oft auf unterschiedliche apparative Untersuchungen, die genauere Informationen über die Ursachen der Schmerzen geben können.

Die verbreitetste ist wahrscheinlich die Ultraschall-Untersuchung. Sie ist schnell und risikofrei und gibt dem Arzt ein grobes Bild des Zustands der betroffenen Organe. Dadurch können zum Beispiel Magengeschwüre nachgewiesen werden.

Um genauere Ergebnisse zu erhalten, geht man zur Spiegelung (Gastroskopie) über. Damit lassen sich unter anderem Magenschleimhautentzündungen oder Tumore erkennen. Die Gastroskopie erlaubt es zudem, Gewebeproben zu entnehmen. Gegebenenfalls können auch Stuhl-, Urin- und Blutproben aufschlussreich sein.

Therapie von Magenschmerzen mit CBD

Erst seit den 1990er-Jahren ist bekannt, dass der menschliche Körper bzw. alle Säugetiere über ein Endocannabinoid-System verfügen. Die damit verbundenen Rezeptoren sind im ganzen Körper verteilt und interagieren mit den pflanzlichen Cannabinoiden. Forscher haben herausgefunden, dass der Magen- und Darmtrakt eine starke Bindung zum ECS hat. Dazu gehören beispielsweise das Hungergefühl und die Funktion der Darmflora. Geht es also um entzündliche Darmerkrankungen oder Übergewicht, ist dem ECS eine übergeordnete Rolle zuzuschreiben.

Bei einem Reizdarm sorgt der Körper für eine disproportionale Immunantwort. Die Einnahme von CBD bei Magenschmerzen könnte den Körper unterstützen, die Immunantwort über das ECS zu steuern und damit die Empfindlichkeit des Darms zu minimieren. Darüber hinaus ist eine Verminderung des Schmerzempfindens plausibel, weil viele Anwender berichten, dass der Extrakt aus der Hanfpflanze schmerzstillend ist und somit auch eine emotionale bzw. mentale Ruhe und Ausgeglichenheit erreicht wird.

Die möglichen positiven Effekte auf Schlaf und Appetit steigern ebenfalls das allgemeine Wohlbefinden. Stress und Angst sind für viele Ärzte ursächlich für chronische und akute Magen Darm Probleme. CBD ist für seine beruhigende Wirkung bekannt und kann ein strapaziertes Nervensystem wieder entspannen. An dieser Stelle konnten Studien an Freiwilligen bereits eine messbare Senkung des Cortisol-Levels feststellen.

Vorteile von CBD bei Magenschmerzen

CBD ist ein natürlicher, sicherer und vielseitiger Wirkstoff, der sowohl direkt als auch indirekt zur Linderung von Magenschmerzen beitragen kann.

Einer seiner größten Vorzüge besteht darin, das ECS zu stimulieren und somit den Körper bei Entzündungen zu unterstützen. Magenschmerzen werden häufig durch Entzündungen im Magen-Darm-Trakt verursacht. CBD kann helfen, sie zu reduzieren und demnach dazu beitragen, die Magenschleimhaut zu beruhigen.

CBD kann zudem bei Übelkeit und Erbrechen helfen, die im Zusammenhang mit Magenschmerzen häufig auftreten.
Hinzu kommt, dass CBD dank seiner Interaktion mit dem ECS dazu beitragen kann, Angst und Stress in Schach zu halten, zwei der häufigsten Ursachen für Magenschmerzen.

Schließlich ist CBD eine natürliche Alternative, die im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Medikamenten als nahezu nebenwirkungsfrei und äußerst gut verträglich gilt.

Einnahme von CBD bei Magenschmerzen

CBD-Öl ist die wahrscheinlich beliebteste Einnahmemöglichkeit von CBD bei Magenschmerzen. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, empfehlen wir, das Öl direkt unter die Zunge zu tropfen, sodass es vom Körper schnell aufgenommen wird.

Auch CBD Kapseln sind eine Möglichkeit, um gegen Magenschmerzen vorzugehen. Die Dosierung ist zwar weniger flexibel als beim Öl. Dafür ist die Einnahme praktischer.

Schließlich kommen auch CBD Kristalle infrage. Wie beim Öl gibt man sie unter die Zunge, wo sie in kurzer Zeit von den Mundschleimhäuten aufgenommen wird. Man sollte jedoch beachten, dass Kristalle die reinste Form von CBD sind und einen entsprechend starken Effekt auslösen können. Demnach empfehlen wir sie denjenigen, die bereits Erfahrung mit diesem Wirkstoff haben.

Dosierung von CBD bei Magenschmerzen

Die CBD Wirkung bzw. Verträglichkeit ist von folgenden Faktoren abhängig:

Gewicht und Körpergröße: Je schwerer und größer der Mensch ist, desto mehr CBD braucht es, damit der Effekt spürbar eintritt.

Verwendung: Wer lediglich Stress abbauen und zur Ruhe kommen möchte, kommt mit einer niedrigen Dosierung aus. Wer mit CBD starke Schmerzen lindern möchte, braucht tendenziell eine höhere Dosierung.

Erfahrung: Um die Effekte und Wirkungen einordnen zu können, braucht es einen gewissen Erfahrungsschatz. Permanentes Beobachten hilft dabei, die richtige Dosierung zu finden.

Körperchemie: Jeder Körper verträgt CBD Produkte anders. Tasten Sie sich vorsichtig an die optimale Menge heran.

Wir können jedoch keine pauschalen Dosierungsempfehlungen abgeben, weil jeder Körper wie gesagt anders auf das CBD reagiert. Anfänger bzw. Einsteiger können mit einem 5 % oder 10 % Cannabidiol-Öl beginnen. Die Einnahme ist mithilfe einer mitgelieferten Pipette sehr einfach. Erfahrungsgemäß reicht den meisten Anwendern bereits eine niedrige Dosierung mit 4 bis 5 Tropfen. Später lassen sich die CBD Mengen prima erhöhen, um die wohltuenden Effekte noch besser zu spüren. Grundsätzlich gilt: Tasten Sie sich langsam an die optimale CBD-Menge heran.

Nebenwirkungen von CBD gegen Magenschmerzen

Bisher sind bei CBD nur wenige Nebenwirkungen bekannt. Generell gilt CBD als nebenwirkungsarm – die Gefahr einer Überdosierung ist auszuschließen. Dennoch gehen wir bei enecta transparent mit dem Thema Nebenwirkungen um. Einige Anwender berichten nach der CBD Einnahme von einem trockenen Mund und extremer Müdigkeit. Auch über Kopfschmerzen und Schwindel gibt es Erfahrungsberichte.

Erfahrungsgemäß klingen die beschriebenen Nebenwirkungen wieder ab, sobald das CBD vom Körper abgebaut wurde. Im Zusammenhang mit CBD sind gewisse Wechselwirkungen durch bestimmte Wirkstoffe aus Antidepressiva und Betablockern zu nennen. Bei einer kombinierten Einnahme ist die exakte Wirkungsweise ungewiss, sodass im Vorfeld immer ein Arzt zurate gezogen werden sollte.

CBD-oil-30
CBD-oil-30

Erfahrungen & Studien mit CBD gegen Magenschmerzen

Viele Anwender berichten positiv über den Umstieg auf CBD Öl. Einige Menschen verzichten gänzlich auf eine regelmäßige Medikamenteneinnahme, andere wiederum nehmen CBD nur ergänzend. Ob CBD gegen Ihre Magenschmerzen besser hilft als herkömmliche Medikamente, sollten Sie im Vorfeld unbedingt mit Ihrem Arzt besprechen. Wir bei enecta möchten zur Wirksamkeit von CBD gegen Magenschmerzen keine Garantie aussprechen.

Um eine fundierte Aussage darüber zu treffen, ob CBD gegen Magenschmerzen helfen kann, müssen mehr reproduzierbare Studien vorliegen. Forscher konnten jedoch Hinweise finden, auf welche Art und Weise Cannabinoide wie CBD oder THC mit dem menschlichen Körper wirken.

Alle Säugetiere, somit auch Menschen, besitzen ein Endocannabinoid-System (ECS), welches aus Rezeptoren und Endocannabinoiden besteht. Darüber hinaus befinden sich CB1- und CB2-Rezeptoren im menschlichen Körper. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass der Körper im Gleichgewicht bleibt und verschiedene Funktionen wie Entzündungen, Schmerzen, Schlafrhythmus und Appetit reguliert vonstattengehen. Cannabidiol ist den Endocannabinoiden im Körper sehr ähnlich, sodass es das ECS mit seinen Funktionen unterstützen kann. CBD ist insbesondere bei einem Reizdarm und anderen Entzündungen im Verdauungstrakt interessant, weil die entzündungshemmende Wirkung bereits in verschiedenen Studien beobachtet wurde.

CBD gegen Magenschmerzen: Offene Fragen und Antworten

Ob CBD gegen Magenschmerzen wirksamer als herkömmliche Medikamente ist, lässt sich nicht zweifelsfrei beantworten. Fakt ist, dass es sich bei CBD um ein Naturprodukt handelt, welches nahezu keine Nebenwirkungen aufweist. Viele Medikamente aus der Schulmedizin verursachen unangenehme Nebenwirkungen. Sollten Sie sich aufgrund von Magen-Darm-Beschwerden bereits in einer Medikamententherapie befinden, sollten Sie die CBD Einnahme in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt besprechen.

Es gibt grundsätzlich drei Arten, CBD bei Magenschmerzen einzunehmen: Öl, Kapseln oder Kristalle. Das Öl lässt sich problemlos dosieren, kann bei der Einnahme jedoch etwas umständlich sei. Kapseln sind hingegen praktischer, aber weniger flexibel bei der Dosierung. Kristalle enthalten schließlich zwischen 97 % und 99 % CBD und wir empfehlen sie denjenigen, die mit diesem Wirkstoff bereits vertraut sind.

Verschiedene Studien unterstreichen, dass CBD einen großen Beitrag zur Bekämpfung chronischer Schmerzen leisten kann. Es erscheint demnach naheliegend, dass es hilfreich sein kann, auch wenn die Schmerzen in der Magengegend verortet sind. Hinzu kommt, dass CBD helfen kann, Entzündungen in Schach zu halten, was bei chronischen Darmstörungen wie Morbus Crohn von Vorteil sein kann.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass das Endocannabinoid-System (ECS) und der Magen-Darm-Trakt eng miteinander verbunden sind. Demnach kann CBD durch seine Interaktion mit dem ECS beispielsweise dazu beitragen, die Peristaltik und Motilität des Verdauungstrakts zu regulieren und somit die Verdauung verbessern.

Darüber hinaus kann CBD den Körper bei Entzündungen unterstützen, was bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa hilfreich sein kann. Cannabidiol kann aber auch bei akuten und chronischen Schmerzen helfen, eine Eigenschaft, die bei stressbedingten Verdauungsproblemen wie Reizdarmsyndrom durchaus nützlich ist. Aber auch bei Übelkeit und Erbrechen, zwei der häufigsten Symptome in Verbindung mit Magenschmerzen, kann CBD einen wohltuenden Beitrag leisten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Wirkmechanismen des CBDs auf den Magen-Darm-Trakt zu verstehen.

Es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass CBD keine schweren Nebenwirkungen verursacht. In seltenen Fällen kann seine Einnahme jedoch mit folgenden Nebeneffekten einhergehen:

  • Trockener Mund
  • Müdigkeit
  • Niedriger Blutdruck
  • Appetitlosigkeit


Die kombinierte Einnahme von Medikamenten und CBD Produkten sollte im Vorfeld mit einem Arzt besprochen werden.

Grundsätzlich gilt: Vor der Einnahme von CBD in Kombination mit Medikamenten sollte man einen Arzt konsultieren.