Alle Welt kommt zum Genießen nach Italien. Egal ob Wein, Pasta oder Hanf - Zutaten und Zubereitung sind in Italien einzigartig. Nirgendwo anders spielen Essen, Trinken und Genießen eine derart große Rolle wie in bella Italia. Mit ihren Stars Pasta, Pizza, Parmesan und Prosciutto ist die italienische Küche kein Fastfood. In Zeiten von Hektik und Zeitmangel ist in Italien hingegen die Slow Food-Bewegung entstanden, die traditionelle Lebensmittel und Speisen vor dem Vergessen bewahrt. Der langsame und traditionsreiche Genuss von Hanfprodukten gehört auch dazu.
Das Hanf für die CBD-Öle von enecta kommt aus den Abruzzen, der hügeligen Landschaft zwischen Rom und der Adriaküste. Dort ist der Boden besonders fruchtbar. Die Küche der Abruzzen verwendet diese regionalen und hochwertigen Zutaten, die heute oft ein Biosiegel tragen, obwohl sie schon seit Jahrhunderten auf die selbe Weise angebaut und verwendet werden. Die Region bietet unter anderem Trauben, Oliven, Zuckerrüben und Hanf. Die Abruzzen sind aber auch ein hervorragendes Gebiet für Trüffel und die italienische Wiege des Safran liegt ebenfalls in den Abruzzen.
Im Gegensatz zum empfindlichen Safran ist die Hanfpflanze eher robust. Sie kann unter einer verschiedenen Bedingung gedeihen. Der Boden in den Abruzzen bietet aber besonders gute Bedingungen für die Pflanzen. Vor Jahrhunderten, bevor der Hanfanbau zugunsten synthetischer Fasern aufgegeben wurde, gehörte die Pflanze in Italien zu den besten, die man anbauen konnte.
Der Hanfanbau in Italien reicht bis in die Römerzeit zurück und fand im ersten Jahrhundert nach Christus in beträchtlichem Maße statt. Es gibt viele Hinweise darauf, dass es im Mittelalter als Grundlage für Nahrungsmittel, Textilien und Baustoffe angebaut wurde.