Was ist CBD? Der ultimative Leitfaden

Alles, was Sie über Cannabidiol wissen sollten

Ich würde gerne CBD bestellen

CBD: Was ist das?

Cannabidiol ist eins der Cannabinoide, die in Cannabis Sativa vorkommen. Es ist nicht berauschend und hat zahlreiche positive Eigenschaften. Es interagiert nämlich mit den Rezeptoren in unserem Endocannabinoid-System (ECS) und sorgt dafür, dass es nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Dieser Wirkstoff kann den Körper demnach bei Schmerzen, Stress sowie Angst- und Schlafstörungen unterstützen


Wofür wird CBD angewendet? 

Cannabidiol unterstützt den Körper, wenn dieser gestresst ist, und fördert das Gleichgewicht seiner Funktionen. Es ist ein natürlicher Verbündeter bei Schlaflosigkeit, Stress, Angststörungen, Regelschmerzen, Migräne und chronischen Schmerzen.

Seine Wirkungsweise ergibt sich aus der Interaktion mit unserem Endocannabinoid-System. Grob umrissen sendet das Cannabidiol Signale an die Rezeptoren des ECS, die sich aktivieren und dafür sorgen, dass wichtige physiologische Funktionen wie die des Schlafens, der Schmerzempfindung oder der Stimmungsregulation reibungslos vonstattengehen.


CBD Wirkung: So interagiert Cannabidiol mit dem Körper 

Zahlreiche wissenschaftliche Studien sowie Erfahrungsberichte von Nutzern und Nutzerinnen belegen, dass Cannabidiol eine positive Wirkung auf verschiedene Funktionen des Körpers haben kann. 

Wenn diese Funktionen gestört sind, kann Cannabidiol indirekt helfen, sie zu normalisieren, indem es mit den körpereigenen Cannabinoid Rezeptoren interagiert und eine ausgleichende Wirkung auf das ECS ausübt. Auf diese Weise kann es z. B das Immunsystem stimulieren oder indirekt auf Entzündungen einwirken.

CBD und Endocannabinoid-System

Das Endocannabinoid-System ist ein komplexes Geflecht von Rezeptoren, die mit Cannabinoiden interagieren und eine herausragende Rolle bei der Regulierung vieler physiologischer und kognitiver Prozesse spielen. 


Man kann sich die Cannabinoid Rezeptoren wie Briefkästen vorstellen, in denen die Cannabinoide „Botschaften“ abgeben, die dann vom System verarbeitet werden. Die Rezeptoren sind in zwei Kategorien unterteil: CB1 und CB2. Die ersten kommen hauptsächlich im Gehirn vor, während die zweiten vorwiegend im Nervensystem, im Verdauungsapparat und im Immunsystem zu finden sind.


Was versteht man unter Cannabinoide?

Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die an CB1- und CB2-Rezeptoren andocken. Sie kommen in drei Formen vor: endogene, natürliche und synthetische Cannabinoide.


Endogene Cannabinoide (Endocannabinoide)

Endogene Cannabinoide sind organische Verbindungen, die von unserem Körper produziert werden und sowohl im zentralen als auch peripheren Nervensystem wirken. Sie gehören nämlich einer Klasse von Lipid-Botenstoffe an, die mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems interagieren können. Bislang sind uns fünf endogene Cannabinoide bekannt: Anandamid, Arachidonylglycerol, Noladin, Virodhamin und N-Arachidonoyl-Dopamin.


Natürliche Cannabinoide (Phytocannabinoide)

Phytocannabinoide kommen in Cannabis (Hanf) vor und sind in seinem zähflüssigen Harz konzentriert. Bislang wurden nicht weniger als 113 solcher Verbindungen nachgewiesen. Die Forschung hat sich jedoch auf die drei, die am häufigsten vorkommen konzentriert: Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), Cannabidiol (CBD) und Cannabinol (CBN). Zusätzlich zu den drei Phytocannabinoiden lohnt es sich, das Cannabigerol (CBG) zu erwähnen, ein nicht psychoaktives Cannabinoid, das um 1964 entdeckt wurde. CBG kommt in jungen Hanfpflanzen vor und verwandelt sich während des Reifungsprozesses in den drei erwähnten Cannabinoiden.


Synthetische Cannabinoide

Synthetische Cannabinoide werden im Labor hergestellt, um dann als Bestandteil verschiedener Medikamente eingesetzt zu werden. Sie ahmen nämlich die Eigenschaften der Endocannabinoide nach und docken demnach an unsere CB1- und CB2-Rezeptoren an.

Welche positiven Wirkungen hat CBD?

Die wohltuenden Wirkungen von Cannabidiol werden von zahlreichen Studienergebnissen und Erfahrungsberichten bestätigt.

Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Eigenschaften dieses Cannabinoids:

Cannabidiol kann das Schmerzempfinden reduzieren, indem es mit dem körpereigenen ECS interagiert. Es dockt nämlich an bestimmte Rezeptoren im Gehirn an und löst somit Reaktionen in verschiedenen Bereichen des Körpers aus, was wiederum Prozesse in Gang setzt, die Entzündungen entgegenwirken können.

CBD kann helfen, Übelkeit und Brechreiz zu unterdrücken. Studien belegen nämlich, dass das ECS auch an der Regulierung von Übelkeit beteiligt ist, unabhängig davon, wodurch diese bedingt ist. Das Öl ist leicht verdaulich, frei von Chemikalien und schmeckt außerdem viel besser als herkömmliche Antiemetika, die hohe Mengen an Antazida und Bismut enthalten. Wer es noch geschmacksneutraler haben möchte, kann hingegen CBD Kapseln verwenden.

Die Ergebnisse einiger wissenschaftlicher Studien deuten darauf hin, dass Cannabidiol bei der Behandlung von Schizophrenie und anderen psychischen Problemen wie bipolaren Störungen helfen kann.

Cannabidiol ist eine grundlegende Komponente von Epidiolex, einem Medikament, das bei medikamentenresistenter Epilepsie im Kindesalter und beim Dravet-Syndrom eingesetzt wird.

Cannabidiol hilft, Angst und Stress zu lindern und insbesondere die Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der Zwangsstörung, zu deren Ursachen Studien zufolge auch ein Mangel an Anandamid im ECS zählen kann.

Obwohl Cannabidiol für seine beruhigenden Eigenschaften bekannt ist, kann es auch eine energetisierende Wirkung haben. Was paradox klingt, lässt sich dadurch erklären, dass CBD zur Entgiftung des Körpers und zur Zellregeneration beiträgt. Überdies ist CBD ein hervorragendes Antioxidans, laut einer Studie aus dem Jahr 2008 sogar besser als Vitamin C und E.

Cannabidiol kann oxidativen Stress reduzieren und somit dazu beitragen, Neuronen vor Zelltod zu schützen, was teilweise auf seine entzündungshemmende Wirkung zurückzuführen ist.

CBD kann überaus nützlich bei Schlaflosigkeit und Schlafstörungen sein. Seine beruhigenden Eigenschaften tragen nämlich dazu bei, das Ein- und Durchschlafen zu begünstigen.

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Die unterschiedlichen Darreichungsformen von CBD

CBD Öl, CBD Kapseln, CBD Gummies, Kristalle, Kosmetik und CBD für Hunde und Katzen

Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

CBD Produkte unterscheiden sich hauptsächlich in Bezug auf:

  • Zusammensetzung und Form
  • Art der Einnahme
  • CBD Gehalt
  • Vorhandensein anderer Wirkstoffe

CBD Öl bietet einerseits den Vorteil, die Dosierung mit großer Genauigkeit bestimmen und an die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können. Andererseits wird es für seine schnelle Wirkung geschätzt.

Wenn man das Öl nämlich direkt unter die Zunge tropft und einwirken lässt – die sogenannte sublinguale Einnahme – können die Wirkstoffe über die Mundschleimhaut rasch in den Kreislauf gelangen. Demnach ist das Öl das bekannteste und beliebteste CBD Produkt. Es ist in verschiedenen Stärken erhältlich und kann daher bei den unterschiedlichsten Beschwerden Anwendung finden.

CBD Kapseln sind perfekt für unterwegs, können überall eingenommen werden und wer sie benutzt, muss sich nicht einmal Gedanken über die Dosierung machen.

CBD Gummies sind für diejenigen gedacht, die die wohltuenden Eigenschaften des Cannabidiols mit dem Geschmack von frischem Obst verbinden möchten.

CBD Kristalle sind ideal für diejenigen, die eine hohe CBD Dosierung benötigen. Da sie hoch konzentriert sind, reichen oft kleine Mengen, um die gewünschte Wirkung zu erreichen. Man kann Kristalle unter die Zunge geben, verdampfen oder Speisen und Getränken beimischen.

CBD Kosmetik in Form von Gesichtsöl, Lipbalm oder Anti-Aging-Creme ist die optimale Lösung für alle, die sich eine antioxidative Hautpflege wünschen.

Hanföl mit CBD für Tiere ist reich an ungesättigten Fettsäuren und unterstützt Ihre geliebten Vierbeiner bei Arthritis, chronischen Schmerzen und Stress.

CBD steht für Cannabidiol. Cannabidiol ist eins der Cannabinoide von Cannabis Sativa.

CBD Öl schmeckt eher neutral, kann aber einen angenehmen, leicht grasigen Nachgeschmack haben, der typisch für organische Hanfextrakte ist. Kristalle sind hingegen völlig geschmacksneutral.

Cannabidiol kann im Urin für einen Zeitraum von einigen Wochen nachweisbar sein. Da es sich jedoch um ein nicht berauschendes und legales Cannabinoid handelt, sind Drogentest im Allgemeinen nicht darauf abgestimmt, es zu erkennen. Sollte ein Urintest es dennoch nachweisen, würde das weder zivil- noch strafrechtliche Konsequenzen haben. Es ist jedoch wichtig, dass Sie sich ausschließlich für Produkte aus EU-zertifiziertem Hanf entscheiden. Nur so können Sie sicher sein, dass der THC Gehalt den gesetzlichen Grenzwert nicht überschreitet.

CBD Dosierung: Wie viel CBD sollte man nehmen?

Leider gibt es auf diese Frage keine pauschale Antwort. Zu viele Faktoren nehmen Einfluss darauf, wie das CBD auf den Körper einwirkt. Dazu zählen:

  • Körpergewicht
  • Alter
  • Stoffwechsel
  • Geschlecht
  • Lebensstil
  • Gesundheitszustand
  • Einnahme von Medikamenten

Es liegt also an Ihnen, Ihre Wohlfühldosis zu ermitteln. Dieses auf Studienergebnisse basierende Schema kann Ihnen jedoch helfen, die Dosierung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen:

Mikrodosierung:

zwischen 1 mg und 20 mg CBD pro Tag. Das ist die optimale Dosierung, wenn Sie mit CBD noch nicht vertraut sind oder es verwenden möchten, um Ihr allgemeines Wohlbefinden zu unterstützen.

Standarddosierung:

zwischen 10 mg und 100 mg CBD pro Tag. Die Standarddosierung empfiehlt sich bei akuten und chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, stark ausgeprägten Angststörungen und hohem Stress.

Makrodosierung:

zwischen 50 mg und 800 mg CBD pro Tag. Solch hohe Dosierungen sind eher selten (besonders ab 150-200 mg) und für gewöhnlich Teil eines strukturierten Behandlungsplans.

Grundsätzlich empfehlen wir, es langsam anzugehen und mit wenigen mg pro Tag zu beginnen. Sollte die Wirkung hinter den Erwartungen bleiben, können sie die Dosis stufenweise erhöhen.


Wenn Sie Cannabidiol als Unterstützung bei einer medikamentösen Therapie verwenden möchten, sollten Sie auf jeden Fall ärztlichen Rat einholen, um mögliche unangenehme Wechselwirkungen zu verhindern.

Kann man CBD überdosieren?

Eine Überdosierung wie sie bei toxischen oder berauschenden Wirkstoffen vorkommen kann ist bei der Einnahme von Cannabidiol nicht zu befürchten. Es gilt nämlich als erwiesen, dass Cannabidiol eine niedrige Toxizität hat und sehr gut verträglich ist. Studienergebnisse zeigen, dass man bis zu 1500 mg CBD an einem Tag einnehmen kann, ohne dabei relevante Nebenwirkungen zu erfahren.

Welche Nebenwirkungen hat CBD?

Ein im Jahr 2018 veröffentlichter Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstreicht, dass Cannabidiol sicher und gut verträglich ist und keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen hat. Im Bericht wird außerdem hervorgehoben, dass der Konsum von CBD keine Sucht oder Abhängigkeit hervorruft und auch keine negativen Folgen für die öffentliche Gesundheit hat.

Dies gesagt, kann CBD unter Umständen milde Nebenwirkungen haben (z. B. trockener Mund, Appetitlosigkeit oder Müdigkeit). Grundsätzlich verschwinden sie jedoch binnen kurzer Zeit von selbst.

Wir empfehlen zudem, CBD während der Schwangerschaft und Stillzeit unter keinen Umständen zu verwenden.


Was ist der Unterschied zwischen Hanf und Marihuana?

Der Unterschied liegt im THC-Gehalt. Hanf enthält zwischen 0,2 % und 0,6% THC und die daraus gewonnenen Produkte haben demnach keine berauschende Wirkung. Marihuana hat hingegen einen höheren THC-Gehalt.

CBD VS THC: Wo liegt der Unterschied?

CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) sind zwei der wichtigsten Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Obwohl sie einige strukturelle Ähnlichkeiten aufweisen, haben sie sehr unterschiedliche Effekte.

  • THC hat eine berauschende Wirkung. CBD löst im Gegensatz dazu keinen Rausch aus und kann zudem die unerwünschten Effekte von THC abmildern.
  • Die Einnahme von CBD macht nicht high, d. h. es hat keine bewusstseinsverändernde Wirkung und löst auch keine Euphorie aus. Man verwendet es, um Angstzuständen, Depressionen, Entzündungen und chronischen Schmerzen entgegenzuwirken. THC ist hingegen psychoaktiv. Demnach geht sein Konsum mit einer veränderten Wahrnehmung einher. Es ist dennoch nützlich, um Schmerzen zu lindern, den Appetit anzuregen und Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren, insbesondere bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen.
  • CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System auf indirekte Weise, während THC direkt an die CB1 Rezeptoren im Gehirn andockt und so seine berauschende Wirkung entfaltet.
  • CBD ist legal, wohingegen der Erwerb und Konsum von THC, mit einigen Ausnahmen, sehr streng reguliert und häufig rundherum illegal sind.
  • CBD kann helfen, die unerwünschten Wirkungen von THC in Schach zu halten.

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Die Herstellung von CBD

Für den Anbau und die Extraktion von Cannabidiol benutzt man Samen von zertifizierten Cannabissorten, die im Gemeinsamen Sortenkatalog der EU eingetragen und für den Anbau zu industriellen Zwecken zugelassen sind. 


Entsprechend den geltenden Rechtsvorschriften handelt es sich dabei um Cannabis mit einem THC-Gehalt von weniger al 0,2 %.


Zunächst wird aus den Hanfpflanzen ein Rohextrakt gewonnen, eine dunkle klebrige Masse, die an Melasse erinnert und das gesamte Spektrum der Hanfpflanze enthält.


Dieser erste Extrakt wird in mehreren Schritten raffiniert, bis er den gewünschten Reinheitsgrad erreicht. Je mehr man das Produkt raffiniert, desto höher wird der Anteil an CBD sein. Es ist jedoch möglich, andere Verbindungen (wie Terpene und in geringerem Ausmaß auch weitere Cannabinoide) nicht gänzlich herauszufiltern und so ein Vollspektrum Produkt zu erhalten.


Der Extrakt wird dann in einem Trägeröl wie Hanföl oder MCT Öl verdünnt, um CBD Öle verschiedener Stärken herzustellen.


Wenn der CBD Gehalt des Extrakts die Achtzig-Prozent-Marke überschreitet, fängt er an, sich zu kristallisieren. Wer die Raffination fortsetzt, kann einen Extrakt mit einem Reinheitsgrad von bis zu 99 % und mehr erhalten, sprich CBD Kristalle.

Haben Sie weitere Fragen?

Enecta steht für Qualität und Sicherheit

Seit 2013 bauen wir Hanfpflanzen zur Herstellung von CBD an. Für unsere Produkte verwenden wir ausschließlich zertifizierte Cannabissorten, die es in das Gemeinsame Sortenkatalog der EU geschafft haben. Besonders stolz sind wir auf Enectaliana und Enectarol: zwei speziell auf die Extraktion abgestimmte Sorten, die wir in einem noch immer von klassischem Nutzhanf dominierten Markt entwickelt haben.

Wir kultivieren unsere organischen Hanfpflanzen in den Abruzzen entsprechend der GACP-Richtlinie (Good Agricultural and Collection Practice) und stellen unsere Produkte gemäß dem GMP-Leitfaden (Good Manufacturing Practice) her. Die im Leitfaden enthaltenen Regeln berücksichtigen jeden Aspekt der Herstellung, von der Art des Produkts bis hin zur Produktionsstätte und Qualifikation des Personals.